Gutenbrunner Schlossmühle

Am Badener Mühlbach befanden sich im Raum von Baden bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zwölf Mühlen. Bezogen auf eine Bachlänge von ca. 4,5 km stand somit durchschnittlich ca. alle 400 Meter eine Mühle.
Die Gutenbrunner Schlossmühle war nach der Bäckermühle der dritte Getreide vermahlende Betrieb am Mühlbach.
Auch die Namen Weißenpeckh-, Schlegl-, Twangerhof-, Posthofmühle waren für diese Mühle am Mühlbach gebräuchlich.

Der Badener Mühlbach wurde im Zuge der Kolonisierung der Babenberger unter der Regentschaft der Markgrafen Leopold III., genannt der Heilige und seinem Sohn Leopold IV., genannt der Freigiebige, in den Jahren 1133/1140 geplant und angelegt, (s. S. 7)


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