Bäckermühle

Am Badener Mühlbach werkten im Raum von Baden, bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts, 12 Mühlen. Bezogen auf eine Bachlänge von ca. 4,5 km stand somit durchschnittlich ca. alle 400 Meter eine Mühle.
Die Bäckermühle war nach der Weikersdorfer-Mühle die zweite am Mühlbach. Östlich der Bäckermühle befand sich, mit nur ca. 200 Meter Abstand, die Gutenbrunner Schlossmühle.

Die Bäckermühle bekam ihren Namen, weil sie lange Zeit der Badener Bäckerzunft gehörte. Auch die Bezeichnung Pelz- oder Pölz-Mühle, war gebräuchlich, benannt nach einem Besitzer im 16. Jahrhundert.


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